Mittwoch, 16. Juli 2014

Einleitung

Abenteuer Von X
Ein Open-End Science-Fiction Roman

geschrieben von Sönke Moehl

Erklärung

es handelt sich um ein "open end" book, dass heisst, es wird weiterhin geschrieben werden und neue kapitel hinzugefügt bekommen, es ist also permanent in der entstehung.
das nächste ist, dass ich die einzelnen teile nicht chronologisch schreiben werden. die geschichte springt in zeit und ort hin und zurück; erst im laufe der zeit wird eine verbindung zwischen den einzelnen ereignissen sichtbar werden, und sich ein zusammenhang ergeben.
die einzelnen teile sind teilweise kurz und wenig informativ verfasst. erst später wird sich ein sinn ergeben - hoffe ich zumindest.
die bezeichnungen der teile geben eine rudimentäre orientierung.
das dritte ist, der protagonist hat keinen namen und wird von mir nur als "er" bezeichnet.
im dialog sind die aussagen der anderen immer durch ein "-" gekennzeichnet.

Kapitel 1

Kapitel 1

Der Anfang

Teil 1

er saß in der bar. angehörige verschiedener rassen naher planeten und monde konsumierten die verschiedensten rauschmittel. sie betrat die bar. kam auf ihn zu.
-"hallo", sagte sie.
er erwiderte die begrüßung.
-"es gibt etwas wichtiges das ich dir mitteilen muss".
-"komm mit".
er zögerte.
"worum geht es?"
"ich kenn dich doch nicht mal".
-"würde es dich wundern wenn ich dir sagen würde, dass du die wichtigste person im universum bist?" fragte sie.
"ganz ehrlich". "ich habs schon geahnt" antworte er. er grinste.
-"wir können hier nicht reden", sagte sie.
-"lass uns weggehen".
er misstraute der sache, bzw. traute ihr nicht so ganz. was hatte das ganze auf sich?
"hier hört uns eh keiner zu" sagte er.
"kannst es mir auch hier erzählen".
-"okay."
-"wie du willst."
sie drückte ihm einen exokoffer in die hand.
-"nimm dies".
-"flieg zum planeten gamal."
-"da wirst du antworten finden."
"hey hey", sagte er. "wo soll denn dieser planet liegen?"
-"das wirst du schon herrausfinden" sagte sie.
-"viel spass". sie grinste. dann ging sie.
"moment" sagte er. er wollte ihr hinterher gehen. sie war schon fast am ausgang.
-"moment, du!" sagte der barkeeper. er hielt ihn mit einem seiner vier grünen armen fest.
-"erst mal bezahlen".
"fick dich" sagte er, riss sich los. er rannte nach draussen. sie war nirgendwo mehr zu sehen.
er ging zurück, und bezahlte.

Teil 2

er sah sich im spiegel an. blonde haare, braune augen. junges gesicht. er ging zu seinem bett im endohotel zurück. sah sich den exokoffer an. er hatte versucht ihn zu öffnen. ohne erfolg.
sein exophone summte. er ging ran. die projektion seines freundes ulan erschien.
-"hey hey, blonder". sagte er.
-"in was für ne scheiße hast du dich denn diesmal reingeritten".
"ich reit mich doch nie in scheiße" sagte er, wieder mit einem grinsen.
-"warst du gestern in der spacebar?"
"ja eigentlich schon" sagte er.
-"da kamen gestern welche, die haben nach dir gesucht"
-"und nach einer frau"
-"hatten komische uniformen an, hat noch keiner gesehen".
-"bylo hat sich fast ins hemd geschissen als sie sie befragt haben. wirkten ernst. gefährlich."
-"und stell dir vor."
-"als du weg wahren, kam noch eine gruppe, normale kleidung, zivil, die fast die selben fragen gestellt haben."
-"ich würde an deiner stelle erstmal untertauchen."
-"vielleicht kannst du bei bylo unterkommen"
"du idiot, die haben sie doch schon befragt, die beobachten sie bestimmt."
-"achja stimmt".
-"naja ich wollt nur bescheid sagen, blonder"
ulan beendete das gespräch.
"was nun", fragte er sich.
"erstmal aus dem endo hotel raus".

Teil 3

er fuhr im spacetrain. der spacetrain raste nur so durch die luft der stadt. er hatte noch keinen plan, aber etwas würde sich schon finden. der exokoffer brummt auf einmal. eine öffnung tat sich auf, und ein kleiner, kubischer gegenstand fiel herraus. er nahm in in die hand.
auf einmal ertönte eine stimme.
"sie sind in gefahr", sagte die stimme. eine pause.
"fliehen sie von dem planeten".
"begeben sie sich auf den planeten tulu".
eine reise nach tulu. konnte er sich das leisten?
"100 zolan einheiten wurden auf ihr konto überwiesen". meldete auf einmal sein exophone, das mit seinem bankkonto verbunden war.
die ganze sache kam ihm komisch war. es war ja auch ziemlich bizarr. aber auch interessant. sehr gewagt. eigentlich genau das was ihm gefiel. das arbeiten in den buzu-werken auf dem planeten war ihm eh langweilig, störend geworden. und die neugier hatte ihn schon längst bekannt. er sah nach, mit welcher verbindung im spacetrainetz er am schnellsten zum weltraumhafen kommen konnte.

Teil 4

-"ich heisse xynu."
-"und du?"
die junge frau sah ihn an.
-"ach ich nenn dich einfach blonder".
das sie ihn blonder nannte, kam ihm verdächtig vor. auf der anderen seite hatten das die meisten menschen und andere rassen schon sein leben lang getan.
"ich muss jetzt weg".
"vielleicht sehen wir uns ja wieder auf dem schiff".
er befand sich im aufenthaltsraum des raumschiffs auf den weg nach tulu. er war mit xynu ins gespräch gekommen. sie hatte angefangen.
die situation, in der er sich befand, gefiel ihm. er wollte immer schon das universum erkunden, von tulu weg. die buzu-werke hinter sich lassen.
nachdem xynu wieder weg war war, ging er wieder in seine kabine.
er schaute sich den quaderhaften gegenstand an. keine meldung, oder etwas ähnliches, kam.
den exokoffer hatte er immer noch nicht aufbekommen.
ihm wurde langweilig. er begab sich auf den weg zum aussichtsdeck.
es waren nicht viele menschen auf dem deck. das deck wurde von einer riesigen kuppel überzogen, durch die man die sterne sehen konnte.
"welcher davon wohl planet tulu beheimatet?" fragte er sich stumm.
auf einmal richteten sich seine haare auf. ein gefühl, dass er schon mehrmals im leben erlebt hatte.
er drehte sich blitzschnell um, duckte sich weg, gleichzeitig.
ein projektil flog an ihm vorbei, schlug in der wand ein und explodiert.
er sah zwei männer mit zuutkanonen am eingang stehen. sie zielten auf ihn. einer schrie etwas.
er sprang zu einem tisch, riss ihn hoch, rannte dann weiter. ein weiteres projektil schlug in dem tisch ein, zerfetzte ihn. er sah einen notausgang von dem aussichtsdeck. mit unmenschlicher geschwindigkeit raste er durch die tür hindurch, verschwand im gang.
er hastete weiter, bis er wieder auf eine tür zu einem normalen gang stiess. von dort aus rannte er zu seiner kabine, auch wenn ihm das gefählich vorkam. er entschied sich, es zu riskieren, anstelle davon, ohne waffe auf dem schiff sich zu verstecken zu versuchen. auf einmal stiess er mit einer frau zusammen. es war xynu. er rannte weiter. sie rief etwas hinter ihm her.
er war in der kabine. als erstes stellte er die tür auf totalblockade. dann nahm er mehrere waffen an sich.
setzte sich auf das bett und überlegte.

Teil 5

er war jetzt einige stunden in seiner kabine. entweder wollten sie ihn nicht in seiner kabine angreifen, waren inzwischen irgendwohin verschwunden, oder von den wachen des schiffs gefasst wurden.
er fühlte sich etwas sicherer, aber war immer noch wachsam.
und was war eigentlich mit xynu?
es war zuviel des zufalls, dass er ihr bei seiner flucht im gang begegnet war.

Teil 6

er war auf planet tulu gelandet. er stieg aus dem schiff aus.
er ging über das flugdeck, zum ausgang hin. auf einmal sah er rote haare in der menge. eine person verschwand in der menge.
trotz seiner ausgeprägten sinne konnte er sie nicht wiederfinden. war es etwa xynu gewesen?
er ging durch den zoll und kontroll gang durch. einer der kontrolleure fragte ihn nach seinem ziel auf x.
"das abenteuer" sagte er, und grinste. der mann sah ihn verständlos an.

Teil 7

er hatte sich wieder ein hotelzimmer genommen. was sollte er als nächstes tun?

Teil a1

"nein."
"nein, xynu ich brauche dich."
-"ich weiss", sagte sie über den comkanal.
-"auf wiedersehen".
sie steuerte weiterhin ihren raumgleiter auf des kommando des xu-komitees zu.
er konnte nichts mehr machen. die autosteuerung liess sich nicht abschalten. sein gleiter entfernte sich.
das kommando schoss einen lenkplasmaschuss ab, machte dann ein ausweichmanöver. xynu hätte nicht ausweichen können. sie versucht es aber auch garnicht. sie drehte in richtung der neuen flugbahn des anderen gleiters ab.
das lenkplasma traf sie beinahe frontal. hell leuchtete eine explosion auf. der gleiter zerbrach langsam in seine einzelteile. mit der letzten lenkbarkeit raste er direkt in den gleiter des kommando. in einer hellen explosion wurden beide zerstörte.
er sah die explosion auf dem schirm. tränen rannten aus seinem auge.

Teil a2

er ging durch die menge, auf einem marktplatz in der nähe des raumhafens vom planeten wono. er wollte allein sein, allein in seinem kummer, allein in seiner trauer.
-"hey", rief eine stimme. er sah sich um. eine frau sah ihn an. mittelgross, schlank, langes blondes haar.
merkwürdigerweise spürte er keine gefahr.
-"abin hat mir gesagt, wo ich dich finden kann."
"wer bist du?"
sie kam auf ihn zu, gab ihm einen kuss.
"xynu?" fragte er.
es konnte nicht sein.
-"ich sagte doch, das wir unsterblich sind". sie grinste.
er sah sie an.
"aber... das bist nicht du" sagte er im bezug auf ihren völlig anderem körper.
-"das, mein lieber blonder", sagte sie, immer noch grinsend.
-"ist eben das geheimnis unserer unsterblichkeit".

Teil b1

er, und xynu und abin gingen weiter durch den gang. würden sie den artefakt von kunaah wirklich finden?
-"pass auf", sagte xynu. in der ferne hörten sie ein geräusch.

Teil c1

er betrat einen grossen raum. die wände waren dunkelgrün. das komitee stand versammelt vor ihm, vermutete er.
nein, sie werden nicht alle fühungsmitglieder hier haben.
-"so so, da ist er ja", sagte ihr anführer
-"der... blonde" sagte er mit einem gehässigen ton.
die wache stiess in seine waffe in den rücken.
-"vorwärts".
er machte ein paar schritte nach vorne. schwieg.
-"nun denn", sagte der anführer.
-"willst du nicht etwas mehr über deine herkunft erfahren?"

Teil d1

-"wir müssen aufpassen." sagte xynu.
-"wegen dem komitee"
"was ist das komitee?" fragte er.
er sah xynu an. er wusste, er spürte etwas für sie was er noch nie gespürt hatte.

Teil e1

bunu führte ihn in einen saal. die rebellen waren anscheinend hier versammelt.
er entdeckte einen mann, den er für xeto hielt, den anführer der rebellen.
-"du bist auf empfehlung von xynu" hier, sagte er zu ihm.
-"ich denke, du weisst wer ich bin?"
"xeto, vermute ich."
-"richtig."
-"dies ist unser zentraler raum. das wir dich hier reingelassen haben, dich in unsere nähe gelassen haben
zeigt wie sehr wie xynu vertrauen."
-"wir können dir helfen, den ata artefakt zu finden.
-"wirst du uns auch helfen?" fragte xeto.
"ich würde eure sache auch unterstützen, wenn ich nicht den artefakt bekommen würde."
"sie ist es mir wert".

Teil e0

-"die rebellion", sagte xynu. -"die rebellen".
"die rebellen?", fragte er.
-"die rebellen die gegen die lokalregierung von iwun kämpfen" sagte xynu.
"sie wollen dieses autoritäre regime stürzen".
-"sehr gut", sagte er.
"und sie könnten wissen, wo der ata artefakt ist" sagte xynu.

Teil f1

er blieb vor der tür stehen. ein code schloss. er kannte keinen code für diese tür.
er hört die stiefel der wachen näher kommen. "shoot on sight", dachte er. seine waffe war leer. ihre waren geladen. er hatte keine chance mehr. "okay, nein, es gibt immer eine möglichkeit."
er wartete. die schritte wurden immer lauter. auf einmal summte sein quader. -"9 8 7 2" sagte er.
er gab den code ein. die tür öffnete sich.

Teil g1

er landete auf dem planeten xuba. wie ihm gesagt wurde, war der planet auf keiner karte verzeichnet gewesen.
er landete auf den koordinaten, die er bekommen hatte. er stieg aus. was für ein anblick. vor ihm war die dunkle felsenlandschaft, die durch die drei monde von xuba erhellt wurden. abgründe und gebirge prägten der horizont. über ihn leuchteten die sterne, funkelten.
aber das beeindruckendste lag direkt vor ihm. ein palast, aus glas oder eis, verschachtelt, verwinkelt, mit geometrischen flächen. lichtbahnen leuchteten durch die wände.

Teil g2

würde er hier den xoto artefakt finden?
wenn xynu das sehen könnte, dachte er. aber sie war auf einer anderen mission.

Teil h3

-"das kommitee, das kommitee", sagte sie. ihre schuppige grüne haut schien leicht die farbe zu verändern.
-"hör zu, wir gehören zu einer rasse, die älter ist als alle zusammen. vielleicht sogar älter als du",
sagte sie.
-"du wirst uns nicht aufhalten könnnen."

Teil i1

er stellte sich in die mitte der viereckigen plattform. er legte den wana artefakt auf die spitze der pyramide, so wie es arnara ihm erzählt hatte. ein ton erhob sich. gelbes licht strömte aus den wänden. eine art hologram erschien. eine art humanoide rasse, aber dem hologram nach zu urteilen, energetisch, unkörperlich, und auch ein gelbes licht ausstrahlend. -"deine mission geht gut vorran" sagte die projektion zu ihm. -"wisse, das du dem geheimnis sehr nahe bist. du bist der spur richtig gefolgt. wisse um die altertümliche zivilisation der kanamanier. auch dein schicksal ist mit ihrer geschichte verwoben. wisse um ihre macht. wisse um ihre geheimnisse. wisse um ihre bedeutung. die menschen, die rassen, sind nur ein sandkorn im wind der geschichte des universums. ihre geheimnisse sind es, die die wirkliche richtung geben."

Teil j1

"was sollen wir tun?" fragte er.
-"wir müssen mehr über dich herausfinden. deine geschichte, wer du bist."
-"ich weiss das der planet ilin etwas damit zu tun hat. da müssen wir hin. und der ata artefakt muss etwas damit zu tun haben". sagte xynu.
"ziemlich viele information auf einmal", antworte er.
"es ist schwierig, durchzublicken".
-"na immerhin sind wir auf einer guten spur".
-"vielleicht können wir auf diesem planeten noch einige infos bekommen".
-"zum beispiel über den ata artefakt".

Teil e3

er nahm den anruf an. ein hologramm erschien auf seinem exophone. eine ihm unbekannte person.
-"sie kennen mich nicht", sagte die person. -"aber seien sie sich sicher, dass wir ihren schritten schon seit einiger zeit folgen".
-"sie scheinen sich mit den rebellen eingelassen haben".
-"seien sie überzeugt, dass das ein dummer schritt von ihrer seite aus gewesen ist".
-"die gesellschaftliche ordnung im x sektor wird weiterhin so bestehen, wie sie ist. die rebellen haben keine chance."
-"sollten sie weiterhin diesen dunklen pfaden folgen, so wird es nicht gut für sie ausgehen."
-"im übrigens, sollten sie zu kooperieren bereit sein, könnten wir ihnen vielleicht bei der suche nach einem ihnen wertvollen gegenstand sein".
-"dem ata artefakt".
er sagte nichts, und überlegte.

Teil e2

er war mit dem anführer der rebellen alleine in einem raum.
-"die hierarchie des iwun sektors beutet die menschen aus. viele müssen in schlimmsten bedingungen leben. alles für die glorie und ruhm der obersten riege der hierarchie. dabei sind diese korrupt, verlogen, heuchler. wir werden alles umstürzen. und wir können es schaffen."
"was habt ihr vor", fragte er.
-"der schwachpunkt der hierarchie des iwun sektors ist die technologie. sie sind von ihr abhänging. einige gezielte sabotageakte, und das ganze system bricht zusammen."

Teil h1

wuna sah ihn an. -"du bist kein mensch, dass ist schon mal klar."
-"beziehungsweise, du bist auch das, in gewisserweise. aber du bist viel mehr. alles, in gewisser weise."
"was hat das zu bedeuten?", fragte er.
"was bin ich? was ist meine herkunft?"

Teil e4

Xynu sprach über den comkanal.
-"jemand hat uns verraten" sagte sie.
-"ich könnte nur in letzter sekunde der iwun polizei entkommen".
-"ich muss jetzt erstmal untertauchen, fliehen."
"ist die aktion abgebrochen?" fragte er.
-"nicht unbedingt", sagte xynu.
-"meinst du, du kannst es auch ohne meine unterstützung schaffen?"
er überlegte kurz.
"definitiv".
-"so kenne ich dich", sagte sie. -"blonder", fügte sie mit einem freundlichen lachen hinzu.

Teil k1

er saß in dem hotelzimmer, dass er sich auf dem planeten tulu genommen hatte. wie sollte es weitergehen?
xynu kam ihm wieder in den kopf. was hatte es mit ihr auf sich?
das nächste ziel wäre erstmal, den planeten gamal zu finden. vielleicht könnte er auf tulu mehr herausfinden.
vielleicht sollte er erstmal weiterreisen.
ihm fiel auch wieder der angriff auf dem reiseschiff ein. es war garnicht mal so unknapp, dachte er. aber er war ihnen entkommen. aber waren sie immer noch auf seiner spur?
und was ist mit dem exokoffer? und dem quader?

Teil k2

er war in einer der runtergekommensten gegenden in der weltraumhafenstadt auf tulu. der quader hatte vor einer stude kurz gesummt, und koordinaten projeziert, die ihn genau in diese gegend geführt hatten.
er sah sich kurz um. keiner schien ihn zu sehen. er bog in eine dunkle, schäbige seitenstrasse ein. genau hier müsste das ziel seiner koordinaten sein. es war eine sackgasse. er ging bis zum ende. hier waren seltsame zeichen auf die wand gemalt worden. hatten sie etwas mit seiner aufgabe zu tun?
sie sahen abstrakt aus, entsprachen keiner sprache die er kannte.
-"he du".
-"ganz allein hier."
er drehte sich um.
drei männer, mit zerissener kleidung, und metallschockwaffen in der hand standen hinter ihm.
-"siehst ja ganz gut angezogen für diese gegend hier aus", sagten sie.
-"hast wohl kohle".
"nein, nur einen exokoffer und einen quader"
"mehr oder weniger", sagte er grinsend.
-"red kein scheiß", sagten sie.
-"lass rüberwachsen".
er sah sich kurz um. er könnte sie im kampf besiegen... dachte er.
aber vielleicht nicht ohne blessuren. er könnte das jetzt garnicht gebrauchen.
er sah an der linken wand metallvorsprünge, eine art rudimentäre fluchtleiter für die anwohner, allerdings verrostet und teilweise zerfallen.
er sprang an die rechte wand, drückte sich mit den füßen ab und sprang auf die linke, ergriff einer der metallstäbe.
-"schnappt ihn euch" schrie einer der männer.
er schwang sich auf einen anderen stab, zog sich hoch, griff den nächsten, rannte und sprang die wand und die stäbe hinauf.
er war auf der dächern angelangt, rannte weiter.
die anderen männer schienen nicht die wand hochgekommen zu sein.

Teil k3

er dachte über die hieroglyphen die er an der wand in der seitenstrasse auf tulu gesehen hatte nach. irgendwie kamen sie ihm bekannt vor... er hatte sie schon mal gesehen. er dachte nach.
"das ist vielleicht eine idee", dachte er.
er rief auf dem exocomputer information über den planeten nalu auf.
allemöglichen informationen... geschichte, daten, ereignisse.
auf einmal fiel ihm ein bild ins auge. "die ruinen von nalu", las er.
es handelte sich um überreste von strukturen, unbekannt, auf nalu. sie waren noch nicht sonderlich erforscht. ihr fundort befand sich in der hauptstadt, dort waren sie in einem abgeriegelten bereich, für besucher zugänglich. woher sie stammten oder was sie bedeuten war nicht bekannt. aber, auf einem der bild der ruinen, sah er ein zeichen, dass den hieroglyphen die er gesehen hatte entsprach.

Teil k4

er hatte noch ein hackerprogramm gehabt, das ihm nono auf adaba gegeben hatte. das brachte das system des ruinenmuseums etwas durcheinander, so dass er keine angst vor den überwachungcams und anderen dingen zu haben brauchte. er hatte sich ein ticket gekauft, und in die reihe der anderen besucher eingereiht. unauffällig bog er einen gang ab. hier war niemand. geschickt kletterte er schnell über die absperrung hinüber. ihm war aufgefallen, dass der quader leuchtete, als er sich dem ruinenmuseum genähert hatte. er schaute auf den quader. er leuchtete jetzt stärker.
die ruinen waren verschachtelt, zerstreut angeordnet. sie sahen teilweise aus wie zerfallene wände, kreuz und quer gestapelt. er kletterte so gut es ging durch dieses terrain. das leuchten wurde immer stärker.
er kam zu einer grösseren, intakten ruinenwand. er ging um sie herum. das leuchten des quaders war jetzt richtig auffällig. er fing an zu suchen. als er über einen bestimmten punkt herüber ging, blitzte der quader kurz auf.
intinktiv fing er an, im boden zu graben. nach einer weile hatte er einen tetraederförmigen gegenstand in der hand. der quader blitzte noch einmal auf, hörte dann auf zu leuchten. er steckte den gegenstand ein, begab sich auf den rückweg.
auf einmal heulten die sirenen auf.
"fuck, das programm."
"nono, du idiot, was hast du mir da gegeben".
"jetzt ist es an der zeit zu rennnen".

Teil l1

er war in seinem raumschiff, immernoch auf dem planeten tanara. auf einmal summte sein exophone.
ein hologramm erschien. es war xynu!
-"ich bin es, xynu", sagte sie.
-"wir müssen uns treffen".

Teil g2

er ging auf die glasruinen zu. das glas funkelte im mondlicht, und die lichtbahnen innen strahlten und pulsierten. eine art tür glitt auf.

Teil k5

er befand sich immer noch auf tulu. zeit, den nächsten schritt zu planen. was sollte er tun?
noch mehr über den planeten gamal herausfinden. er forschte mit seinem exocomputer im comnetz nach.
wie erwartet, keine ergebnisse. nur einige gerüchte, die ihm aber nicht wirklich weiterhalfen. "vielleicht auf dem altmodischen weg", dachte er. er begab sich in die nächste spacebar. fragte die leute nach gamal. nichts, und garnichts.

Teil k6

währens er zwischen den kneipen hin und her wanderte, meinte er, xynu in eine gasse huschen zu sehen. hatte er sich getäuscht?

Teil k7

er wollte nochmal in die spacebar gehen. vor der bar sprach ihn einer an. mitglied einer nichtmenschlichen rasse, graue haut, runder, spitz zulaufender kopf, fast dreieckartig. -"jemand der so aussieht wie du soll sich nach dem planeten gamal erkundigt haben".
"das ist richtig", sagte er.
-"wir können sprechen", -"aber nicht hier".
-"komm mit".
sie gingen in die spacebar. das alien gab dem wirt ein zeichen, und sie gingen durch eine tür in ein hinterzimmer.
eine falle? instinktiv bereitete er sich darauf vor, jeden moment seine waffe zu ziehen.
-"ich kann dir die koordinaten für den planeten gamal geben", sagte das alien.
-"aber was bekomme ich im gegenzug?"
-"man sagt, dass du manchmal einen bestimmten exokoffer mit dir rumträgst."
-"händige ihn mir aus, und ich sage dir die koordinaten"
also doch eine falle? was nun?
"das kann ich nicht machen", sagte er.
-"nun gut, dann holen wir ihn uns eben".
das alien machte ein zeichen. die wand gab eine öffnung frei, aus der ein weiteres alien hinauskam, mit einer waffe.
-"bleib wo du bist", sagte das erste alien.
mit einem satz war er bei dem alienmann, riss ihn uhm, hielt in fest, und hielt ihm seine waffe an den kopf.
"keine bewegung", sagte er. "oder dein anführer ist tot".
-"mach keinen fehler", sagte das alien. -"du weisst nicht womit du dich anlegst".
"das werden wir sehen", sagte er. "und jetzt erzähl mir etwas über den planeten gamal"
-"von mir erfährst du nichts", sagte das alien.
falls er auf einem tausch aus war, muss er irgendwas dabei haben, was seine information zu gamal belegen kann, dachte er.
er durchsuchte seine taschen während er mit einer anderen hand die waffe auf ihn richtete.
das zweite alien sah tatenlos zu, aber nervös, auf einen moment wartend.
er fand nur den exocomputer das aliens. er nahm ihn.
mit einem satz war er aus dem hinterzimmer verschwunden. er hörte einen ruf hinter sich. dann war er aus der bar raus und verschwand im treiben der hafenstadt von tulu.

Teil k8

er flüchtete durch die strassen von tulu. er wurde verfolgt. die männer sahen ähnlich aus wie jene, die ihn auf dem schiff mit den zuutkanonen angegriffen hatten.

Teil l3

auf dem planeten tanara. xynu und er saßen sich im zimmer gegenüber.
sie hatten sich wie verabredet getroffen.
"so dann sag mir mal warum es geht", sagte er.
"vorallem, wer du bist, und was du mit der..." er zögerte. "'sache' zu tun hast".
-"du bist da in einer ganz großen sache drin", sagte xynu.
-"unser schicksal ist vereinigt".
-"du musst dein wahres wesen herausfinden", sagte sie.
-"etwas was ich selbst nicht weiss"
-"und wir müssen die artefakte finden, und die verlorene zivilisation der kamanier"
-"was für artefakte?" fragte er.
-"der ata artefakt ist der anfang", sagte sie.
"moment", sagte er. "du hast mir immer noch nicht gesagt, wer du eigentlich bist".
-"ich bin xynu". -"ich bin..." sie zögerte. -"teil einer bestimmten gruppe. ich werde dir ein andernmal mehr erzählen.".
er war unzufrieden mit der antwort. trotzdem akzeptierte er es, da er dachte, dass sie sicherlich ihre gründe hat.

Teil l4

"und wer bin ich", fragte er xynu.
-"das ist eben die frage", antwortete sie.

Teil k9

er war wieder in seinem zimmer auf tulu. noch konnte er seine verfolger jedesmal abhängen. was, wenn sie rausfinden, wo er momentan wohnte?

Teil k10

er ging den exocomputer des aliens durch. erst fand er nichts. doch dann. der planet gamal! koordinaten. er lag in einem unbewohnten teil der galaxis, hunderte lichtjahre entfernt. wie sollte er da hinkommen?

Teil k11

der quader hatte ein exobankkonto nebst zugangsdaten projeziert. er hatte den account gecheckt. eine stattliche summe. davon konnte er sich ein raumschiff kaufen.

Teil k12

ein mann wollte sich mit ihm treffen. thema gamal. nach der begegnung mit dem alien war er skeptisch. er hatte einen öffentlich platz als treffpunkt vereinbart, auf dem er sicher war, dass auch wachen patrollierten.
er stand in der menschenmenge, hielt ausschau nach einem mann, der der beschreibung entsprach. er sah keine.
auf einmal rempelte ihm jemand an. er war es!
-"die antwort ist auf tanara". sagte der mann. verschwand dann in der menge.
er wollte hinterher. dann sah er aber seine verfolger wieder, die, die mit denen zusammensteckten, die ihn auf dem schiff angriffen hatten. er wollte es auf keine kampf ankommen lassen, und verschwand dann auch in der menge.

Teil l0

es war ein harter kampf gewesen. aber er hatte sie erledigt. sie würden ihm keine probleme mehr machen. aber was wäre mit den anderen? war es doch ein fehler gewesen, nach tanara zu kommen, anstatt gleich nach gamal zu fliegen?
er ging um eine ecke, bog in die hauptstrasse ein, um sich in die menge zu mischen. er machte sich auf den rückweg.

Teil l2

er saß immer noch in seinem raumschiff. xynu hatte ihn grade angerufen. wieso war sie auch auf tanara? sie wollte sich treffen. würde er nun einen teil des geheimnisses erfahren?

Teil l5

er und xynu hatten vereinbart, als erstes den ata artefakt zu suchen.

Teil l6

sie befanden sich im raumschiff. "du meinst wirklich, es ist sinnvoll als erstes zu dem planten tinuha zu fligen, bei unserer suche nach dem ata artefakt?"
-"definitiv", sagte sie. -"das ist unser erster anhaltspunkt. ausserdem kenne ich dort leute, die uns weiterhelfen könnten."
"in ordnung", sagte er. er holte sich die startgenehmigung vom raumhafen von tanara und hob ab, raste mit seinem raumschiff ins weltall.

Teil m1

der alarm schrillte. ein schiff verfolgte sie. "wir sind wohl nicht die einzigen, die nach tinahu fliegen wollen, wie es aussieht" sagte er.
-"sieht so aus, blonder" antwortete sie. -"sind das etwa wieder die, von dem schiff auf der reise nach tulu?"
"nein, das schiff sieht kampferprobt und leicht verrotet aus. wohl eher piraten, oder söldner, oder freibeuter".
ein comfunkspruch kam über den comkanal. "ergebt euch, und euch passiert nichts" sagte eine tiefe stimme.
von wegen, dachte er sich.
er drehte sein raumschiff. raste direkt auf das piratenschiff zu.
-"ist das klug", fragte xynu. -"wir sind auf kollisionskurs".
"kein ding", sagte er.
die piraten schossen ein lenkplasma auf das schiff ab. er feuerte auch, und beide schüsse neutralisierten sich.
beide schiffe hielten weiterhin kurs. es war eine frage von sekunden, bis sie kollidierten.
"so long", sagte er.
in letzter sekunde wichen die piraten aus. er nutzte die chance, um hinter sie zu gelangen, schoss ein lenkplasma ab und traf das schiff.
das piratenschiff leuchtete in einer explosion auf, zerfiel in seine einzelteile. -"ihr wichser", klang es über den comkanal. -"ihr werdet nie den ata artefakt bekommen". dann explodierten die überreste des schiffes vollends.

Teil m2

-"das war riskant", sagte sie.
-"oder nicht?".
"nein, nicht wirklich". "nicht für mich".
"reine spacepiratenlogik. etwas zu erbeuten ist wichtiger für sie, als sich im kampf zu opfern. deswegen wichen sie aus. auch wenn genau das ihr fehler war. was sie aber nicht wussten".

Teil m3

-"nunja, es ist ja nochmal gut gegangen".
"woher wussten sie von dem ata artefakt?"
-"anscheinend sind viele hinter dir her".
-"und dem artefakt.


Teil n1




sie landeten auf tinahu. er liess den exokoffer im raumschiff, exoveriegelte es.
den quader nahm er mit. er könnte nochmal nützlich sein. danach begaben sie sich in die innenstadt von tinahunala, der raumhafenstadt von tinahu.

Teil n2

sie saßen in ihrem zimmer. -"ich habe mit dem exophone kontakt zu der gruppe von der ich dir erzählte aufgenommen", sagte sie.
wir treffen uns nachher in einer spacebar hier in tinahunala.

Teil n3

sie saßen in der spacebar. zwei der mitglieder der gruppe die xynu erwahnt hatte saßen bei ihnen.
"erzähl uns mehr über den ata artefakt" sagte er zu einem der beiden.
-"viele suchen jetzt danach" antwortete er. -"wir haben einige com-kommunikationen abgefangen, wo es um den ata artefakt geht."
-"und um einen 'blonden'". er wendete seinen kopf zu ihm. -"damit bist du wohl gemeint".
"ja. durchaus."
-"der artefakt ist um gundru system. auf dem planeten txowa. sagt man zumindest."
"schon wieder reisen."
-"nein, wir sollten erst hier bleiben. vielleicht können wir noch unterstützer für unsere sache finden".
-"ausserdem kann man hier noch informationen zum ata artefakt finden". sagte xynu.
-"das stimmt, der schrein von kono. er ist aber im privatbesitz des nulu instituts" sagte der andere der beiden.
"das lässt sich regeln", sagte er mit einem grinsen.

Teil n4

-"das ist xewon. und das ist naga. die beiden werden uns helfen, mal einen blick auf den kono schrein zu werfen".
-"sie sind beider mitglieder von xea gruppe."
-"ich kenne sie schon lange. sie sind top".

Teil n5

die spezielle exokleidung verfärbte sich auf knopfdruck. sie sahen nun aus wie mitarbeiter des nulu instituts.
ein exotransmitter an ihrer kleidung, den naga programmiert hatte, sendete ein signal aus, so dass sie für die computerüberwachung des nulu instituts wie
hochrangige mitarbeiter wirkten.

Teil n6

die vier waren jetzt im bereich des nulu instituts, in dem der schrein stand. sie stiegen über die absperrung.
"dann wollen wir uns den kono schrein mal näher ansehen", sagte er.
xynu nahm vorsichtig der oberen teil ab. im schrein war eine rolle mit schriftzeichen.
-"das ist xun'nun'nun. eine längst vergesse sprache".
sie scannte den kompletten text mit ihrem exophone ein.
ein mitarbeiter des instituts näherte sich. er war auf dem weg in ein labor.
xynu versteckte schnell ihr exophone, dass nicht den instrumenten der mitarbeiter des nulu insitutes glich.
-"guten tag", sagte der mitarbeiter. der schwindel fiel ihm nicht auf. sie sahen ja auch aus wie mitarbeiter, und der mann ging davon aus, dass wenn die computerüberwachnung nicht alarm schlug, sicherlich alles in ordnung war.
sie sagten auch guten tag, und der mann ging weiter.
-"alles gut geklappt", sagte xewon.

Teil n7

-"die xun'nun'nun schrift der schriftrolle ist interessant. sie enthält informationen über den ata artefakt.
er hat eine mächtige energie. ist uralt. seine wahre funktion ist noch nicht bekannt." sagte xynu.

Teil n8

die vier waren in der geheimen höhle auf txewa. kein ata artefakt.
-"verdammter mist, was ist das" sagte naga.
-"so eine lange suche nach dem ata artefakt, und nichts ist zu sehen".
xynu betrachtete die xun'nun'nun schrift.
-"das ist interessant. der ata artefakt war nie hier. aber der wana artefakt. und ich weiss wo wir ihn finden können."

Teil n9

sie flogen zum kpuana sektor.
"bist du dir sicher, das wir hier den wana artefakt finden können", fragt er.
-"ja, so stand es in der xun'nun'nun schrift an der wand".

Teil o1

sie waren auf kpuana 1 gelandet. es war ein planet, dessen bewohner hauptsächlich als nomaden von landwirtschaft und handel lebten.

Teil o2

"all die suche. umsonst. wir werden den wana artefakt nie finden!"
-"noch ist nichts umsonst. denke an die informationen, die wir bekommen haben" sagte xynu.
"ja, hier wusste ja fast niemand was von dem wana artefakt. aber auf dem alten tan'nat relief, das war unser einziger treffer. aber was hilft uns das weiter?"
"die alte zivilisation der xo'na'xo hütete den wana artefakt. laut der inschrift des relief. nur das problem ist. hier hat noch nie jemand etwas von den xo'na'xo gehört. keiner den wir gefragt haben. eine sackgasse. wer weiss ob die inschrift überhaupt stimmt. vielleicht ist das relief ein fake."
-"denk an die koordinaten des relief".
"ja, die pyramide der xo'na'xo. nur, dort wo die pyramide angeblich stehen soll, ist nur die siedlung der lanarier. nomaden, halb händler, halb räuber. beziehungsweise beides zusammen. wir haben doch schon einige lanarier, die wir hier getroffen, befragt. keine xo'na'xo', keine pyramide, kein artefakt weit und breit."
er dachte kurz nach. ihm ging etwas auf.
"lass uns doch zu den koordinaten gehen".

Teil o3

sie gingen durch die temporäre siedlung der lanarier. kein räuber weit und breit. sie waren etwas erleichtert. sie kamen auf den marktplatz. er sprach einige der händler an. auch sie wussten nichts von den xo'na'xo. oder von einer pyramide.
aber er gab nicht auf. sie gingen weiter über den markt.
-"kuck mal, der quader", sagte xynu.
tatsächlich. er leuchtete auf einmal, pulsierent.
er ging einige schritte weiter. das pulsieren wurde schwächer. er ging in die entgegengesetzte richtung. es wurde stärker.
er bewegte sich in einige richtungen, bevor er in die richtung ging, in der des pulsieren am stärksten anwuchs. er kam zu einem rudimentären marktstand. das leuchten war hier am stärksten. der verkäufer bot einige sachen an, die hinter ihm an der wand aufgehängt. "schau mal, da hinten" sagte xynu. er blickte auf einen sechseckigen, langgezogenen gegenstand, der genauso aussah wie die beschreibung des wana artefaktes.
"wieviel?", fragte er den verkäufer und zeigte auf den gegenstand.
-"nur 10 comdollar" sagte der verkäufer. er kaufte den gegenstand.
sie waren wieder zurückgereist, in ihrem zimmer.
"tja", sagte er. "das war mein einfall."
"die lanarier sind die nachfahren der xo'na'xo."